Schlangen gehören allerdings nicht dazu, es gibt zu Jennys Glück auch keine auf Hawaii, ebenso wenig wie giftige Spinnen (dafür aber ordentlich große)
oder Skorpione und auch die Mücken tragen keinerlei Krankheitserreger in sich. Die anderen wenigen Tiere hier, sind hingegen ziemlich putzig.
Da wären die Mungos,
die sich überall rumtreiben und auch ein paar Bergziegen.
Hund
und Huhn (man trifft auf der ganzen Insel auf glücklich freilaufende Hühner, selbst auf dem McDonalds Parkplatz - vielleicht werden die Chicken McNuggets hier ja frisch zubereitet - wir habens nicht probiert)
und anderes Federvieh,
ein kleiner Klapperstorch,
sogar Rudis Geschwister scheint es hier zu geben...
Auffallend und lustig sehen die verschiedenen roten Spatzen (Kardinäle) aus,
teilweise mit Punk-Frisur.
Und die Geckos können richtig gehend gefährlich aussehen
oder aber auffällig unauffällig (man beachte den Lidschatten)
oder sowas von süß...
Trotz der vielen Traumstrände im Westen und Südwesten der Insel, hat es uns eher ein Strand vor unserer Haustür in Paia angetan, Ho'okipa Beach.
Dieser ist für uns der Turtle-Beach (Schildi-Strand) der Insel.
Denn anders als an anderen Stränden, die offiziell als Schildi-Strand gelten (man aber nur schwerlich welche zu sehen bekommt, trotzdem wir nun wissen wie und wo sie (auf)tauchen),
machen es sich die "Steine" hier jeden Tag gemütlich...
Und nicht nur das, die Riesen-Schildis paddeln auch fröhlich unter Wasser und man kann mit ihnen gemächlich um die Wette tauchen oder über sie hinwegsurfen.
Der Strand bietet nämlich auch allen Surfern (Kites, Wind und Wellen) ein perfektes zu Hause.
Und mit so vielen Strandattraktionen läßt sich nicht nur ein Tag füllen...
Wäre da nicht der Muskelkater, den Rudi drei Tage lang vom Wellengang nach Surfen (die Costa Ricanische Surfschule war leider nicht genug Vorbereitung;-( und Schildi-Schnorcheln hatte.